Donnerstag, 24. Januar 2013

Taschenbuch - Geschichten aus dem Meer "Hugo und Lotta"

Zusammen mit meinem Sohn Jamie Joel habe ich das Buch "Geschichten aus dem Meer -Hugo und Lotta-" veröffentlicht. Er hat mich nicht nur inspiriert, sondern hat auch noch das Buch liebevoll illustriert.

Die Gewinne, die aus dem Verkauf des eBook und des Taschenbuches erzielt werden, sollen "Hörer helfen Kindern von ffn gespendet werden.

Wir möchten gerne anderen Kindern helfen.

Ich könnt auch helfen! Erzählt von dieser Aktion, oder wenn euch das Buch gefällt, schenkt es doch euren Kindern.

Hier gibt es das Taschenbuch: http://amzn.to/WDMWN3

Hier gibt es das eBook: http://bit.ly/WVPu7J

Es gibt aber auch eine Sonderausgabe des eBooks: http://bit.ly/ZJdU6K

Ein Buch welches Kinder begeistern wird ...



Mittwoch, 2. Januar 2013

Atlantis - was wirklich geschah ...


Atlantis - was wirklich geschah ..., „Das Abenteuer beginnt …“ - Rüdiger Kaufmann

Erlebt den ersten Teil einer Abenteuer-Fantasy Geschichte. Das Leben der fünf Freunde Peter, Angelika, Sandy, Damon und Jerry wird völlig auf den Kopf gestellt.

Während die fünf Freunde sorglos am Strand spielen, wird die Gegend von einem schweren Erdbeben heimgesucht. Werden sie in der Lage sein, der drohenden Gefahr zu trotzen? Fiebert mit ihnen mit und erlebt ihr Abenteuer …

http://www.neobooks.com/werk/17525-atlantis-was-wirklich-geschah.html

Schaut sie euch doch einmal an ... und vielleicht werdet ihr begeistert sein ...

Kurze Leseprobe:

Wie alles begann …

Es war der 22. Juli 1967. Ein schöner sommerlicher Morgen in dem Städtchen Silverston.
Endlich waren Ferien und die Kinder im Ort tobten sich so richtig aus, bevor es wieder hieß, die Schulbank zu drücken. So auch die fünf Freunde Peter, Angelika, Sandy, Damon und Jerry. Alle im Alter zwischen 11 und 15 Jahren. Sie kannten sich schon aus dem Sandkasten und unternahmen in ihrer Freizeit ziemlich viel miteinander. Na gut, die Sandkastenzeit lag ja noch nicht so lange zurück. Aber dennoch waren sie die besten Freunde. Auch heute hatten sie sich verabredet und wollten unten in den Klippen am Strand verstecken spielen.
Das hatten sie schon oft gemacht und ihre Eltern waren damit einverstanden. Solange sie wussten, wo sie sich aufhielten, war alles in Ordnung. Gegen zwölf Uhr trafen sich die Fünf am Sportplatz mit ihren Fahrrädern.

Damon, der Älteste von den Fünf, kam als Letzter.
»Sorry, dass ich mich verspätet habe.«
»Ist schon in Ordnung«, entgegnete ihm Sandy, »Hauptsache, du bist jetzt hier.«
Alle stiegen auf ihre Räder und radelten los. In der Stadtmitte angekommen, rief Damon den Anderen zu.
»Ich muss noch schnell zum Supermarkt meiner Mutter Bescheid sagen. Fahrt ruhig weiter. Ich bin dann gleich wieder bei euch.«
Während die Vier weiterfuhren, hielt Damon kurz an dem großen Supermarkt der Stadt an und ging hinein. Er brauchte sich nicht lange umsehen, da hatte er auch schon seine Mutter an einer der Kassen entdeckt.
»Mom!«
»Hallo Damon! Was führt dich denn hier her?«
Unaufhörlich zog Damons Mutter die Ware über den Scanner, der dies jedes Mal mit einem Piep Ton quittierte.
»Ich wollte dir nur Bescheid sagen, dass ich mit Peter, Angelika, Sandy und Jerry zu den Klippen runterfahre. Wir wollen dort ein bisschen spielen. Dad ist nicht zu Hause, er musste noch einmal dringend ins Büro.«
»Aber komm nicht zu spät nach Hause. Wir wollen doch morgen früh zu Grandma fahren!«
»Geht klar, Mom ... bis später.«
»Ja, bis dann, Schatz. Viel Spaß und passt auf euch auf.«
Sie hatte diese Worte noch gar nicht ganz ausgesprochen, da war Damon schon wieder aus dem Laden verschwunden und auf dem Weg zu den Klippen.

Es dauerte nicht lange, da hatte er seine Freunde auch schon gefunden. Hier bei den Klippen spielten sie am liebsten oder lagen einfach nur am Strand und schauten aufs Meer hinaus. Dann träumen sie davon hinauszufahren, fremde Länder zu entdecken oder wie es als Pirat gewesen sein muss, der die Meere umsegelt hat. Die Fünf Freunde wussten, wie gefährlich die Strömung hier an den Klippen sein konnte, und gingen deshalb auch nur mit Ihren Füßen ins Wasser. Von den Berghängen hielten sie sich ebenfalls fern. Für ihr Alter waren sie sehr verantwortungsvoll.
Ihre Fahrräder hatten sie an einen Baum gelehnt und waren zum Wasser runtergelaufen.
 »Du, Peter«, rief Angelika, »findest du nicht auch, dass es heute etwas anders ist als sonst?«